Archive for August, 2011

August 18, 2011

Europäisch. Ländlich. Gut?

Die Studie „Europäisch. Ländlich. Gut? Die institutionelle Ausgestaltung räumlicher Entwicklungsansätze in Deutschland“ beschäftigt sich mit den derzeit bedeutsamsten Regionalentwicklungskonzeptionen in Deutschland, die einen expliziten Gebietsbezug aufweisen. Neben Regionalentwicklungsansätzen die in ihrer Grundfinanzierung auf die EU-finanzierten Förderfonds ELER und EFRE zurückgreifen, werden auf diese Weise auch die naturschutzorientierten Regionalentwicklungsansätze Biosphärenreservat, PLENUM und Naturschutzgroßprojekt sowie die Stadt-Umland-Kooperationsformen Metropolregion, Planungsverband und Gebietsentwicklungsplanung näher untersucht und dargestellt.
Erfolgsfaktoren räumlicher Entwicklung werden entsprechend den der Studie zugrunde gelegten Fragen für die Bereiche Entstehungskontext, Organisationsstruktur, Projektentwicklung und –umsetzung, Beteiligung sowie rechtliche und finanzielle Einbettung identifiziert. Es wird darauf eingegangen, inwieweit die Ansätze auf die Entwicklungszusammenarbeit übertragbar sind. Hier geht es darum, Ansatzpunkte aus den insgesamt neun vorgestellten Entwicklungsansätzen zu identifizieren, welche in der einen oder anderen Art auch in Entwicklungsländern vorherrschen oder dort angewendet werden könnten. Dabei wird klar, dass überall die gleichen Erfolgsfaktoren Gültigkeit besitzen, in der praktischen Umsetzung allerdings unterschiedliche Strukturen vorherrschen und auf die spezifischen Rahmenbedingungen eingegangen werden muss.
Kontakt: Armin Klöckner (Armin.Kloeckner@giz.de), Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Projekt „Territoriale Entwicklung im ländlichen Raum“

August 9, 2011

Reduction of post-harvest losses ….

… an old issue is back on the agenda.

The german online news service Spiegel-online titles in the contex of the feature “Hungerkatastrophe in Ostafrika” (Famine in Eastafrica) “Bessere Verpackungen für eine bessere Welt” (Better packaging for a better world). But not only the press picks up on the topic but also international organizations such as the Food and Agriculture Organisation (FAO) of the UN. They recovered the “Information Network on Post-harvest Operations” (INPhO) and published the guiding publication “Global food losses and food waste“.  The Worldbank looks e.g.  into “Missing Food: The Case of Postharvest Grain Losses in Sub-Saharan Africa“. The “UN calls for better grain storage to reduce Africa’s post-harvest losses“. Eversince scientist are working on the issue and point out its importance, e.g. Hodges, Rick, Buzby, J.C. and Bennett, Ben (2011): Postharvest losses and waste in developed and less developed countries: opportunities to improve resource use.

Beyond this more and more national, regional and subregional efforts take of:

The German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development is just evaluating steps which possibly could be taken from the German side.